Heutzutage lassen sich die verschiedensten Gegenstände und Oberflächen schleifen. Dies ist natürlich nur mit dem entsprechenden Werkzeug möglich.
Möchte man sich nicht unbedingt eine Schleifmaschine zulegen, sondern etwas von Hand schleifen, ist ein Schleifklotz empfehlenswert. Auf diesen kann das Schleifpapier gespannt werden. Schleifklötze findet man in verschiedenen Größen, teilweise auch mit verschiedenen Griffen zur besseren Handhabung.
Aber auch das Schleifpapier spielt eine große Rolle, denn mit diesem wird die Oberfläche geschliffen (egal ob Holz, Stein, Metall etc.). Möchte man sich Schleifpapier zulegen, muss man auf die Bezeichnungen achten, denn es gibt viele unterschiedliche Arten von Schleifpapier. Im Normalfall werden die verschiedenen Arten mit einem Buchstaben und einer Zahl beschrieben. Der Buchstabe gibt hierbei die Streuung an, also wie dicht die Körner auf dem Papier angeordnet sind. Die Zahl gibt die Körnung an, also wie grob oder fein die Körner sind. Eine grobe Körnung (40-120) wird meist nur für den groben Anschliff verwendet, oder auch bei Renovierungsarbeiten. Die mittlere Körnung (150-180) wird dann für die erste Verfeinerung oder auch zum Entfernen von Lackresten verwendet. Bei einer Körnung ab 220 findet man eine feine Körnung vor. Diese dient beispielsweise dem Feinschliff von Holz. Nach einer Behandlung hiermit lässt sich Holz auch ölen oder wachsen.
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