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  1. SPAX Terrasse

SPAX Terrasse

SPAX Terrasse


 

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Unter Staunässe wird eine permanent anliegende Feuchtigkeit verstanden, die gerade bei Holz besonders problematisch ist, führt sie doch zu gesundheitsgefährdender Schimmelbildung und schließlich zur totalen Verrottung des Holzes. Wer eine ältere Terrasse mit Holzdielen besitzt, kann meistens ein Lied davon singen. Einen Ausweg aus dem Dilemma bieten unsere „SPAX Air 4,5“, mit deren Hilfe die Dielen von ihrer Unterkonstruktion räumlich getrennt werden. Daraus ergibt sich dann eine ausreichende Umlüftung und Entfeuchtung der Holzdielen.

 

Holz – Fußboden – Spax – ein unschlagbares Team

Holz arbeitet, sagt man. In der Tat führen Temperatur- und Feuchteänderungen dazu, dass sich Holz etwas ausdehnt oder zusammenzieht oder eben bewegt. So anheimelnd sich das zuweilen anfühlen mag, so groß sind dadurch die Anforderungen an nachhaltige Befestigungen von Holz. Gerade Schraubverbindungen lockern sich mit der Zeit, was zum Beispiel zu knarzenden Fußböden führt.

Wenn sich die Maße von Holzwerkstoffplatten und Schraublöchern ändern, sollen Schrauben dennoch den Unterboden fest und sicher auf den Deckenbalken halten. Um dies zu gewährleisten, setzen Sie die Schrauben beispielsweise für Massivholzdielen oder Unterböden auf der oberen Seite der Feder an, um sie dann bewusst schräg einzudrehen. Damit sich stets die Nut der nachfolgenden Dielen problemlos auf die Federn schieben lassen, müssen Sie sich bei den Schrauben für eine geeignet Kopfform entscheiden.

Genau dafür stellt SPAX zwei unterschiedliche Schraubentypen zur Verfügung. Mit Verlegeschrauben befestigen Sie zum Beispiel Verlege-Elemente wie OSB- und Spanplatten auf ihren Unterkonstruktionen. Sie verfügen extra über ein separates Fixiergewinde unterhalb ihres Schraubenkopfes. Dieses sitzt dann jeweils fest in der Verlegeplatte und verhindert so, auch unter großer Belastung, dass sich die Platte bewegen kann.

Zum Verlegen von Massivholz-Fußböden gibt es die SPAX-Fußbodendielenschraube. Ihrer sogenannten „CUT-Spitze“ wurde eine pfeilähnliche Form aufgeprägt, damit die Schraube instantan ins Holz greift. Unterhalb des Schraubenkopfes sorgen Fräsrippen für ein leichteres Einsenken der Schraube mit dem extra kleinen Senkkopf. Auf diese Weise wird realisiert, dass die Schraubenköpfe im Zuge der Verbindung von Nut und Feder nicht mehr im Wege stehen.

 

Eine neue Holzterrasse ist ein durchaus ambitioniertes Projekt

Ein paar Experten-Tipps können bei diesem Unterfangen sehr hilfreich sein. Soll die Holzterrasse lange halten, darf bei der Auswahl des Holzes, beim Standort, bei der Montage und bei der Pflege nicht geschludert werden. Holz kann schnell zum Opfer von Pilzen, Fäulnisbakterien und anderen Mikroorganismen werden. Die DIN EN 350 gibt Auskunft darüber, ob eine Holzsorte diesem Geschehen einen hohen Widerstand entgegensetzen kann oder eben nicht. Die darin vorgenommenen Einstufungen beziehen sich allerdings auf das Kernholz, nicht auf das äußere Splintholz.

Bei der Standortwahl für die Holzterrasse sollten Sie sich nicht unbedingt für die Wetterseite, die in unseren Breiten eher nach Nordwesten zeigt, entscheiden. Und dort, wo es immer sehr schattig und feucht ist, sollten Sie Ihre Terrasse auch nicht aufbauen. Darüber hinaus sollten Sie es stets verhindern, dass Ihre Holzterrasse längere Zeit von Erde, Dreck oder nassem Laub bedeckt wird. Unter Blumenkübeln oder Blumenkästen kann sich Staunässe ansammeln, die dem Holz der Terrasse schnell eine faulige Note aufprägt. Sorgen Sie in solchen Fällen für eine gute Unterlüftung. Und auch den Sonnenschirmständer lassen Sie nicht das ganze Jahr über an derselben Stelle stehen.

 

Weisen Sie Wasser seinen Weg

Wenn Wasser gezielt abfließen kann, bevor es ins Holz einzieht, kann Staunässe erst gar nicht entstehen. Genau das lässt sich beim Bau der Unterkonstruktion berücksichtigen. Dabei sollten Sie alle direkten Holz-Kontaktflächen besonders im Auge haben. Die Holz-Unterkonstruktion darf nicht direkt auf dem feuchten Erdreich oder dem Schotter aufliegen. Platzieren Sie als Basis in regelmäßigen Abständen zum Beispiel Betonplatten. Eine andere Möglichkeit, dem Holz eine trockene Basis zu schaffen, sind SPAX Pads oder SPAX Lifts aus robustem Recycling-Gummi, die direkt auf dem verdichteten Untergrund oder den Betonplatten zu liegen kommen und auch kleine Unebenheiten gut ausgleichen.

Mithilfe von SPAX Lift Stellfüßen lassen sich Höhenunterschiede des Untergrundes spielend ausgleichen. Ihre Anzahl beziehungsweise „Dichte“ hängt natürlich von der Belastung ab. Wenn Sie zum Beispiel schwere Blumenkübel oder Sonnenschirmständer auf der Terrasse unterbringen, sollten Sie ein paar zusätzliche Stellfüße einplanen.

 

Installation einer Nässesperre

Auf die Längshölzer der Unterkonstruktion sollten Sie vor der Montage der Dielen eine Nässesperre aufbringen. Eine gute Versiegelung stellt selbstklebendes, UV-resistentes SPAX Tape dar. Dieses Klebeband lässt sich bei Bedarf auch wieder leicht abziehen. Gerade dann, wenn Sie sich beim Holz für Lärche oder Douglasie entschieden haben, sollte das Tape zum Einsatz kommen, bei Harthölzern kann gegebenenfalls darauf verzichtet werden.

Stärker bewitterte Terrassen sollten bereits konstruktiv mit einer ganz leichten Neigung geplant werden, dergestalt, dass die Dielenriffelung in Wasserfließrichtung, also zum Gradienten hin verbaut wird. Zusätzlich sind SPAX Air Abstandhalter zu empfehlen.

Harthölzer wie Massaranduba oder Bangkirai weisen ein spezifisches Dehn- und Schwindverhalten auf. Wählen Sie in solchen Fällen die gleiche oder ähnliche Holzart für die Unterkonstruktion, damit es nicht zu übermäßigen Verzerrungen kommen kann. Aber auch bei Deckprofilen aus Lärche oder Douglasie sollte der Hinweis auf ähnliches Holz für die Unterkonstruktion berücksichtigt werden.

 

Immer auf die richtigen Längen und Stärken achten

Die Dielen ragen an beiden Seiten zwischen 24 bis 50 Millimeter über ihre Unterkonstruktion hinaus. Bei Letzterer sind im Sinne der Tragfähigkeit beziehungsweise Belastbarkeit Mindestabstände der parallelen Balken zu beachten. Bei stärkeren Terrassendielen (25 mm) reichen 50 Zentimeter aus, sind die Dielen schwächer (21 mm), sollten Sie 40 bis 45 Zentimeter Abstand bei den tragenden Balken vorsehen. Insbesondere Dielen aus drehwüchsigen Hölzern wie Bongossi oder Cumaru „insistieren“ geradezu auf die Einhaltung des Mindestabstandes. Und bei NFC/WPC-Terrassendielen beachten Sie am besten die Vorgaben des Herstellers.

 

Hinweise zum Aufbau der Terrasse

Kanthölzer der Stärke 42 x 29 Millimeter haben sich hier sehr bewährt, wobei diese stets hochkant verarbeitet werden. Zur Erinnerung: Als Unterlagen eignen sich Gehwegplatten und SPAX Pads oder SPAX Lifts.

Bevor Sie Ihre Terrassendielen verlegen, sollten Sie die Dielenenden prüfen und gegebenenfalls abschneiden. Aber wozu ist das nötig? Viele Hersteller tragen dort als Spleißschutz eine Paraffinversiegelung auf. Letztere neigt dazu, an warmen, sonnigen Tagen zu schmelzen, was zu unschönen Verfärbungen des Holzes führen kann. Wir empfehlen stattdessen eine Hirnholzversiegelung oder ein spezielles Stirnkantenwachs.

Soll eine bestimmte Fugenbreite gewährleistet sein, muss der Feuchtigkeitsgehalt des Holzes beachtet werden. Eine mittlere Feuchte von 16 bis 18 Prozent ist zum Zeitpunkt der Montage optimal. Wenn das Dielenholz bereits trockener ist, wählen Sie besser eine etwas größere Fugenbreite. Dazu brauchen Sie nicht unbedingt ein Holzfeuchte-Messgerät. Es reicht aus, eine Stichprobe von fünf bis zehn Dielen genau in der Breite zu messen und dann den Durchschnittswert zu ermitteln. Wenn Sie Ihren Verlegeplan an diesem Wert plus 5 Millimeter Fugenabstand orientieren, können Sie mit einem guten Ergebnis rechnen.

 

Ein Beispiel:
Die Nennbreite der Diele wird durch den Hersteller mit 145 mm angegeben und Sie möchten einen Verlegeabstand von 150 mm umsetzen. Der durchschnittliche Messwert für die Dielenbreite ergab aber nur 139 mm. In diesem Fall wählen Sie eine Fugenbreite von 11 mm, um auf den gewünschten Verlegeabstand zu kommen.

 

Erläuterung:
Holz ist hygroskopisch, das heißt, es entnimmt der Umgebung Feuchtigkeit und bläht dabei sein Volumen auf. Umgekehrt werden die Dielenbretter bei Trockenheit wieder schmaler. Das Quellen und Zusammenziehen erfolgt vorrangig quer zur Maserung und macht in der Regel fünf bis zehn Prozent der ursprünglichen Breite aus.

SPAX Spacer helfen Ihnen dabei, die gewünschte Fugenbreite durchgängig beibehalten und so insgesamt zügiger arbeiten zu können. Es kommt immer mal wieder vor, dass einzelne Dielen leicht verkrümmt sind. Diese müssen nicht unbedingt als Ausschuss entsorgt werden, denn dafür gibt es den SPAX Kaiman pro. Mit diesem kraftvollen Zuggerät bringen Sie jede Diele zum Anschrauben auf den gewünschten Fugenabstand.

Zur Hauswand oder einem angrenzenden Bauwerk halten Sie mit der ersten Diele möglichst einen Abstand von 15 bis 20 Millimeter ein. Damit werden an diesen Stellen Reinigungs- oder Renovierungsarbeiten enorm erleichtert sowie die Umlüftung der Terrassenfläche verbessert. Bei Modernisierungen und Neubauten müssen heute im Zimmermannshandwerk bestimmte Abstandsrichtwerte eingehalten werden, die in der Fachregel 01 und in der DIN 68800-2 als verbindliche Norm formuliert sind.

 

Verschraubung der Terrassendielen auf ihrer Unterkonstruktion

Entscheiden Sie sich bei diesen Arbeiten unbedingt für Schrauben aus rostfreiem Edelstahl, wobei aber noch zwischen austenitischem und martensitischem Stahl zu unterscheiden ist. Das Ganze ist in der DIN EN ISO 3506 geregelt. Dabei geht es unter anderem um einen spezifischen Korrosionswiderstand gegen Bewitterung und aggressive Chemikalien. Bei Letzteren kann es sich zum Beispiel um natürliche Gerbsäure handeln, welche mit der Zeit aus dem Holz (Eiche, Garapa, Bangkirai) austritt.

 

Die übliche sichtbare Verschraubung

Wenn Sie einen Schraubendurchmesser von fünf Millimeter wählen, sollte die Einschraubtiefe das Sechsfache, also 30 Millimeter betragen. Bei der Schraubenlänge müssen Sie noch die Dielenstärke hinzurechnen. Bei besonders dicken Dielen, die voraussichtlich auch einer starken Beanspruchung ausgesetzt sein werden, nehmen Sie besser 6-mm-Schrauben und sehen eine Einschraubtiefe von 36 mm vor.

In der Praxis haben sich die folgenden Verhältnisse von Dielenstärke zu Schraubenlänge bewährt (Angaben im Millimeter):
21 / 60
22 – 28 / 70
28 plus Abstandshalter / 80

 

Bei harten, schweren Laubhölzern sind Vorbohrungen dringend zu empfehlen, um Einrisse oder Spaltbildungen zu vermeiden. Sogar zum Abdrehen des Schraubenkopfes kommt es im Hartholz immer wieder, wenn nicht vorgebohrt wurde. Das Materialverhalten von Thermohölzern ist jenem von Hartholz recht ähnlich, daher sollten auch diese vorgebohrt werden.

Als sehr praktisch zur Erreichung einer bestimmten Bohrtiefe hat sich der Spezialbohrer „SPAX step drill 4“ erwiesen. Bedenken Sie dabei, dass an den Brettenden immer eine erhöhte Spleißgefahr besteht. Selbst wenn bei der Montage noch alles gut gegangen ist, bei weiterer Austrocknung durch Sonneneinstrahlung ist das Einreißen des Holzes auch später noch möglich. Insofern lohnt sich vom Grundsatz her der Zeitaufwand für das Vorbohren.

Der Abstand des letzten Befestigungspunktes bis zum Dielenende sollte mindestens fünf Zentimeter, höchstens aber 15 Zentimeter betragen. Größere Überstände, sofern erforderlich, sollten mit einer Halteleiste, die unter den Brettenden verschraubt wird, unter Kontrolle gebracht werden, um beispielsweise ein unschönes Verdrehen der Brettenden, was zudem eine Stolpergefahr in sich birgt, zu verhindern.

Terrassendielen, deren Breite acht Zentimeter überschreiten, benötigen stets zwei nebeneinander platzierte Schrauben, wobei aber zur seitlichen Dielenkante stets zwei bis drei Zentimeter Abstand eingehalten werden sollte. Auf diese Weise wird der sogenannte Schüsselungseffekt, also die hässliche beidseitige Aufwölbung der Dielenkanten verhindert.

 

Knarren unerwünscht

Damit sich eben nicht jeder Schritt mit lautem Knarren ankündigt, wurden zur Befestigung von Dielen spezielle SPAX Schrauben mit zwei Gewindeteilen entwickelt. Mit dem vorderen Schraubenteil werden die Dielen auf der Unterkonstruktion befestigt und das Fixiergewinde direkt unterhalb des Schraubenkopfes entlastet zum einen den Kopf und hält zum anderen die Diele fest in ihrer Position.

SPAX Terrassenschrauben mit kleinem Kopf sind sehr gut für die sichtbare Verschraubung geeignet. Dies sollte mindestens bündig erfolgen, noch besser ist aber eine Versenkung von gut einem Millimeter. Um die Versenkung für alle Schrauben gleichmäßig umsetzen zu können, empfehlen wir den SPAX Drive stop für Akkuschrauber (nicht für Schlagschrauber geeignet).

Wie umgehen mit einer Unterkonstruktion aus Aluminium?
Wenn es um eine besonders geringe Aufbauhöhe oder um ein großes Gewicht beziehungsweise eine hohe Belastung der Terrasse geht, ist eine Aluminium-Unterkonstruktion eine gängige Lösung. Die dafür am besten geeigneten Schrauben tragen die Bezeichnung „SPAX Alu Schraube aus Edelstahl rostfrei A2“. Diese verfügen über eine spezielle Bohrspitze und ein Blech-Doppelgang-Gewinde. In diesem Fall wird ausschließlich die Holzdiele vorgebohrt (SPAX drill 5,2).

Hinweis: Für die Verschraubung von drehwüchsigen Terrassendielen beispielsweise aus Cumaru ist die SPAX Alu nicht so gut geeignet.

 

Terrassendielen mit Rillen

Sowohl die Verschraubung auf der Oberfläche als auch die Verschraubung in der Rille hat bestimmte Vor- und Nachteile. Erstere gilt als etwas anspruchsvoller, weil hierfür ein besonders hohes Maß an Präzision erforderlich ist. Für eine gute Optik und individuelle Akzentsetzung müssen alle Schrauben mit einheitlicher Tiefe und in einer genau einzuhaltenden Fluchtlinie sauber versenkt werden.

Bei der Verschraubung in der Rille fallen die Schraubenköpfe kaum auf, nicht einmal ein geringfügiges Hervorstehen stellt ein Problem dar. Zum Beispiel bei Brücken oder Bootsstegen entscheidet man sich oft für diese Variante. Zu beachten ist hierbei, dass sich die Korrosionsklasse der eingesetzten Edelstahlschrauben mit den Substanzen verträgt, die bei der Wartung und Pflege des Bauwerks voraussichtlich verwendet werden. Zu diesem Zweck wurde extra die „SPAX Weg und Steg Schraube“ für Dielenstärken ab vier Zentimeter entwickelt. Für die dringend empfohlene Vorbohrung verwenden Sie am besten den „SPAX step drill 6“.

Hinweis: Bei Brücken und Bootsstegen greift das Baurecht, welches verlangt, dass die Schrauben gemäß DIN EN 1995-1 sowohl für Laub- als auch Nadelholz zugelassen sein müssen.

Verdeckte Befestigung
Hierbei geht es grundsätzlich um unsichtbare Befestigungspunkte und meistens um rückseitige Befestigungen mittels Hinterschnittankern. Das System „SPAX Stick pro“ zum Beispiel besteht aus einem Hightech-Kunststoff und kann für Unterkonstruktionen aus Aluminium und Holz verwendet werden. Zudem wird durch diese Anwendung stets ein luftiger Abstand zwischen der Unterkonstruktion und den Terrassendielen realisiert, was einen effektiven, nachhaltigen Holzschutz bedeutet.

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