Kappsägen & Gehrungssägen finden vor allem in der Holzbearbeitung Anwendung. Nicht nur professionelle Anwender wie Schreiner, Innenausbauer oder Fußbodenleger greifen gerne zu dieser Säge zurück. Auch Hobbyheimwerker verwenden sie gerne, z.B. wenn etwa Laminat verlegt oder ein Zaun gebaut werden soll. Mit der Gehrungssäge sind neben Schnitten im 90 Grad Winkel auch andere Schnittwinkel möglich, was besonders von Vorteil ist, wenn zwei Holzstücke exakt aufeinander treffen sollen.
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Die Kappsäge eignet sich besonders für den Zuschnitt von Holz und gehört somit zur Standardausstattung von Schreinern, Fußbodenleger und Innenausbauer. Im privaten Bereich kann die Kappsäge z.B. beim Verlegen von Fußbodenbelägen wie Laminat Einsatz finden, aber auch beim Zaunbau, beim Zuschneiden von Verblendungen, im Hausbau und in vielen anderen Bereichen.
Mit der Kappsäge / Gehrungssäge erledigen Sie problemlos sowohl grobe als auch feine Arbeiten. Der Zuschnitt von Laminat, Holzpaneelen, Holzlatten, Brettern, Verblendungen u.v.m. ist mit der Kappsäge kein Problem.
Sowohl die „gewöhnliche“ Kappsäge als auch die Zug-Kappsäge ist mit einem Kreissägeblatt ausgestattet, der mit einer rotierenden Bewegung das Werkstück durchtrennt. Während jedoch mit der klassischen Kappsäge die Schnittbreite auf die Größe des Sägeblatts beschränkt ist, sind mit einer Zug-Kappsäge auch deutlich breitere Schnitte möglich. Bei der Zug-Kappsäge lässt sich das Sägeblatt nicht nur nach unten Richtung Werkstück sondern auch nach vorne bewegen, was den breiteren Schnitt möglich macht.
Kappsägen sind mit einem Drehteller in der Bodenplatte (im Standfuß) ausgestattet, der das Drehen des Sägeblatts in bestimmten Winkeln zulässt. Damit sind mit der Kappsäge nicht nur Schnitte im 90 Grad Winkel, sondern auch mit anderen Winkeln möglich.
Wenn zusätzlich zu den o.g. horizontalen Winkelschnitten auch das Kippen bzw. Neigen des Sägeblatts möglich ist, spricht man von einer Gehrungssäge. Wird das Werkstück in einem anderen Winkel als 90 Grad geschnitten, spricht man von einem Gehrungsschnitt. Solche Schnittwinkel sind z.B. dann nötig, wenn zwei Holzstücke exakt nebeneinander passen sollen und miteinander verbunden werden sollen.