IDEAL Gabeln

Die Spatengabeln vom Hersteller Idealspaten eignen besonders um Beete aufzulockern. Unterschieden werden die Formen der Gabeln durch Bajonett- und Lanzenzinken. Die Bajonettzinken sind gerade geformt und die Lanzenzinken werden nach unten hin etwas breiter.

Für die Heuernte eignet sich insbesondere die Dunggabel Süd. Für die Arbeit an den Hängen ist diese Heugabel etwas gekörbter. Durch die gebogene Gabel wird so die Hangneigung ausgeglichen und der Landwirt kann das Heu besser sammeln.

Ideal Gabeln

Bei vielen Garten- und landwirtschaftlichen Arbeiten gehört eine Gabel zu den unbedingt benötigten Utensilien. Daher bietet Ideal Ihnen eine breite Produktpalette mit verschiedenen Qualitäten und nahezu allen Gabeltypen für die verschiedensten Anwendungsbereiche.

Produktlinien:

IDEAL-Gabeln: Sind hochwertige Gabeln aus spezialgehärtetem Stahl.

PIONIER-Gabel: Sind Gabeln in Standardqualität.

Aktions-Gabeln: Sind günstige Gabeln für gelegentliche und leichte Arbeiten.

Gabelmodelle:

IDEAL-Spatengabeln: Ideal zum Lockern und Lüften von harten/steinigen/feuchten Böden

Dunggabeln: Ideal zum Einbringen von Dung und zum Wegräumen von Baum- und Staudenschnitt

IDEAL-Kompostgabeln: Ideal zur Lockerung und zum Umsetzen von kompostiertem Gartenabfall

Rosengabeln: Ideal für die schonende Bodenbearbeitung auf engstem Raum und zum Vermeiden von Beschädigungen der Wurzeln.

Gartenhäckchen: Ideal zum schonenden Arbeiten in bepflanzen Beeten.

Gabeln und Forken finden nicht nur im Garten vielseitige Anwendung. Der Traditionshersteller Idealspaten führt zahlreiche Gabelmodelle in seinem Programm, die sich durch hohe Qualität und Langlebigkeit auszeichnen. „Made in Germany“ bezieht sich dabei nicht nur auf den letzten Fertigungsschritt, sondern spiegelt eine ehrliche Firmenphilosophie des im Ruhrgebiet ansässigen Unternehmens wider.

Unentbehrlich in der Tierhaltung

Wer Pferde oder Schafe hält, braucht Gabeln in verschiedenen Ausführungen. Auch Kleinbunde haben einiges an Gewicht. Deswegen sollte die Gabel hierfür möglichst leicht sein. Ballen- und Heugabeln zeichnen sich durch ein geringes Gewicht und spitze, schlanke Zinken aus, welche leicht in dicht gepresstes Heu gleiten. Schwerer und mit mehr, sowie dickeren Zinken ausgestattet, sind Dunggabeln. Dies ist nötig, damit der kurzteilige Mist nicht hindurch fällt. Nasser und dichter Dung ist schwer und oft wird die Gabel zum Aufhebeln der dichten Mistpakete verwendet.

Hohe Stabilität ist hier das A und O.

Mais- und Silogabel verfügen über noch mehr Zinken, die zudem länger, aber deutlich leichter ausgeführt sind. Sie sind ideal für leichte und kurzteilige Güter wie Silage, gehäckseltes Stroh oder auch Laub, Kompost und Rasenschnitt. Rüben- und Kartoffelgabeln sind in der Zinkenzahl und -länge ähnlich aufgebaut, wobei Kartoffelforken deutlich enger sind. Sie dienten ursprünglich zum Bewegen der entsprechenden Knollen und Rüben. Ihre Zinkenenden sind nicht angespitzt, sondern kugelförmig verdickt. Dadurch soll ein Aufspießen dieser Früchte vermieden werden. Im Garten eigenen sich Kartoffelforken hervorragend, um kleinere Steine aus der Erde zu sammeln. Die gröberen Rübenforken können beim Schippen von Brennholz gute Dienste leisten.

Auch zum Graben

Eine Sonderform stellen Grabeforken oder auch Spatengabeln da. Mit ihnen lassen sich Knollen und Wurzeln schonend ausgraben, wobei ein großer Teil der Erde bereits abfällt. Hier ist besonders hohe Stabilität gefragt. Ebenso bei Rosengabeln, die vor allem auf schweren Böden das Erdreich rund um den Rosenstock auflockern.