Black & Decker

In den USA gibt es den Hersteller Black & Decker seit 1910 als mechanische Werkstatt in Baltimore. In Deutschland wurde die Black & Decker GmbH erst 1958 gegründet und hat sich wie das US-amerikanische Markenvorbild zu einem Marktführer bei Bohrhämmern, Elektrowerkzeugen, Gartentechnik und vielen Werkzeugen etabliert. Nach und nach kamen neben robusten Profimodellen immer mehr Leichtausführungen für Heimwerker zum Sortiment hinzu. Inzwischen werden Produkte der Marke auch in der Automobilindustrie verwendet. Das aktuelle Sortiment von Black & Decker umfasst Elektrowerkzeuge, Garten- und Haushaltsgeräte, Multitools sowie Zubehör und mobile Lösungen für Haus, Hof und Werkstatt. Eine Besonderheit aller Akkumodelle ist dabei ein System, welches einen Akku einsetzbar in allen Modellen des Herstellers macht. Damit unterstreicht die Marke ihre kundenorientierten Entwicklungen, die vor allem für Heimwerker bessere Vielseitigkeit in vielen Bereichen bedeuten.

Während die Qualität von Black & Decker bei industriellen Abnehmern längst gern genutzt war, bedurfte es der erfolgreichen Einführung auf dem privaten Markt einer kräftigen Werbetrommel. Zunächst präsentierte das Unternehmen dafür seine Neuentwicklungen in staubiger Umgebung, bei ölverschmierten und verrußten Gesichtern von Berg- und Bauleuten sowie bei Einsätzen eher grober Natur. Die Strategie gelang und weckt bis heute das Interesse aller Anwender, die robustes Werkzeug selbst für einfache Anwendungen bevorzugen. Inzwischen hat sich das Corporate Image der schwarz-orangefarbenen Gehäuse selbst bei weniger auffälligen Werbekampagnen gut bei der Zielgruppe eingeprägt. Wer langlebiges Werkzeug zur Stein- oder Betonbearbeitung sucht, als Hausmeister Grünflächen pflegen möchte oder sich langfristig Gartentechnik für einfache Handhabung und platzsparende Aufbewahrung wünscht, greift bevorzugt zum zweifarbigen Markenmodell.